Mit dem Verkauf von digitalen Produkten können sich Influencer ein ernstzunehmendes Standbein aufbauen und sich gleichzeitig von Werbedeals unabhängiger machen. Welche Möglichkeiten das digitale Business für Influencer bietet und wie man startet, verraten Philipp Käming und Alina Dmitruk von elopage, im INFLZR Podcast.  

Autor: Petru Leuthold

Influencer haben in der Regel zwei Möglichkeiten, um ihre Reichweiten zu monetarisieren: Werbepartnerschaften eingehen oder sich um die Monetarisierung anderweitig selbst kümmern. Wie genau, verraten Philipp Käming und Alina Dmitruk in der neuesten Episode des INFLZR Podcasts. Als Partner Manager bei elopage, einem Unternehmen, das eine gleichnamige Lösung zur einfachen Erstellung und zum Verkauf von digitalen Produkten anbietet, kennen sich die beiden sehr gut im digitalen Business-Markt aus. Wir wollten die Potenziale für Influencer genauer erkunden. 

Digitale Produkte: "Alles was nicht über Post verschickt werden kann"

Was genau sind denn digitale Produkte? "Alles was nicht über Post verschickt werden kann", erklärt Philipp Käming. Dateien zum Download wie beispielsweise eBooks, Leitfäden oder Presets, Videokurse, die sich in geschützten Mitgliederbereiche befinden, aber auch Tickets für digitale Veranstaltungen und sogar Zertifikate sind unter anderem möglich. “Das digitale Business ist krass breit gefächert”, fügt Alina Dmitruk hinzu. Der Markt dafür hat sich in den letzten Jahren etabliert. Er wird beständiger und wird auch weiter wachsen, bietet viele Möglichkeiten für neue Unternehmer.

RERO Prinzip als Vorteil von digitalen Produkten

Den beiden Experten ist das RERO-Prinzip, die große Stärke bei der Entwicklung von digitalen Produkten im Vergleich zu Physischen. “Release early, release often” heißt das Prinzip ausgeschrieben, was soviel heißt wie ein Produkt schnell veröffentlichen, aber dafür öfter. Damit ist die frühe Markteinführung von neuen Produkten gemeint, die dann anhand von Feedback von Kunden oder gesammelten Erkenntnissen aus der Vermarktung, ständig optimiert werden. Die Produkte können somit in Echtzeit getestet und zugleich verkauft werden, da die aktualisierte Fassungen ohne weitere technischen Kosten, in der neuen Version hochgeladen und angeboten werden kann. Bei physischen Produkten ist das nicht ohne Weiteres möglich. 

“Nicht anzufangen” als größtes Hindernis beim Start im digitalen Business

Hat man eine Idee für ein digitales Produkt, ist das Anfangen ganz leicht, verraten die beiden Experten. Nutzt man beispielsweise elopage als technische Lösung, reicht dafür einfach eine Anmeldung und die Beantwortung einiger Fragen aus und schon kann man mit dem Verkauf loslegen. Technische Skills benötigt man keine. Aus ihren Erfahrungen nutzen aber viele Influencer die Potenziale ihrer Reichweiten nicht aus, weil sie einfach nicht anfangen. “Man denkt sein Produkt einfach zu Tode”, beschreibt Alina das Problem. “Angst und Unsicherheit” sind oftmals die Hintergründe, die Philipp nennt. “Das ist aber total ungerechtfertigt. Fakt ist, dass wer bei uns anfängt und Umsätze generiert der bleibt dabei und wächst.” 

Das ganze Interview mit Philipp Käming und Alina Dmitruk über das Business mit digitalen Produkten, Chancen für Influencer und wie man mit elopage Starten kann, gibt es in der neuen Folge des INFLZR Podcasts mit dem Titel “Vom Influencer zum Unternehmer”. Zu hören auf Spotify und co. und zu sehen auf YouTube.

Für Influencer die sich im digitalen Business ausprobieren wollen empfehlen wir ein Blick auf folgende weiterführenden Inhalte von elopage:

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